Man kommt nach einem harten Tag von der Arbeit nachhause, will schnell seine Laufeinheit absolvieren und danach nichts lieber als schlafen oder vor dem Fernseher abhängen. Jeder kennt es. Aber so ziemlich jeder Läufer kennt auch die Stimmen seiner Laufkollegen und Trainer, die behaupten, dass ein gutes Warm-up wichtig ist, selbst wenn man es mal eilig hat.
Auch wenn es zu berücksichtigen gibt, dass die Notwendigkeit eines Warm-ups oftmals von der anschließenden Trainingseinheit und vor allem der Trainingsintensität abhängig ist, solltet ihr das Aufwärmen niemals unterschätzen oder vernachlässigen!
Denn durch das Aufwärmen werden wichtige Prozesse im Körper angeregt, die einerseits die Muskeln und Gelenke schonen und andererseits die Leistung und das Wohlbefinden im Körper steigern. So beginnt der Körper sich mit dem Warm-up langsam auf eine gesteigerte Aktivität einzustellen. Es weiten sich die Blutgefäße und erleichtern den Blut- und Sauerstofftransport und außerdem wird die Bildung und Verteilung der Gelenkschmiere in den Gelenken angeregt. Diese und viele weitere Vorgänge sind Prozesse, die es dem Körper erleichtern effizienter und besser zu arbeiten.
Vor allem aber dient das Aufwärmen der Verletzungsprophylaxe. Durch das mit dem Aufwärmen einhergehende Dehnen der Sehnen, Lockern der Gelenke und Erwärmen der Muskulatur schützt man seinen Körper optimal vor leichten aber auch schwerwiegenden Verletzungen wie Muskelfaserrissen oder Knie- und Sprunggelenksverletzungen.
DAS ultimative Aufwärmen gibt es natürlich nicht. Aber ihr solltet bedenken mit leichten Übungen wie Beckenkreisen oder lockeren Side-Steps zu starten und euch langsam in Punkto Übungsauswahl, Ausführungsgeschwindigkeit und Komplexität zu steigern. Wichtig ist es darüber hinaus nicht nur den Unterkörper aufzuwärmen, sondern auch den Oberkörper mittels Armkreise und dergleichen auf Kogeschanstehende Belastungen vorzubereiten.
PS: Auch wenn wir keine Maschinen sind, ist es ähnlich wie bei einem Auto. Auch ein Auto kann bei einem Kaltstart nicht seine volle Leistung abrufen.
#glaubandich und deinen Körper!
Auch wenn es zu berücksichtigen gibt, dass die Notwendigkeit eines Warm-ups oftmals von der anschließenden Trainingseinheit und vor allem der Trainingsintensität abhängig ist, solltet ihr das Aufwärmen niemals unterschätzen oder vernachlässigen!
Denn durch das Aufwärmen werden wichtige Prozesse im Körper angeregt, die einerseits die Muskeln und Gelenke schonen und andererseits die Leistung und das Wohlbefinden im Körper steigern. So beginnt der Körper sich mit dem Warm-up langsam auf eine gesteigerte Aktivität einzustellen. Es weiten sich die Blutgefäße und erleichtern den Blut- und Sauerstofftransport und außerdem wird die Bildung und Verteilung der Gelenkschmiere in den Gelenken angeregt. Diese und viele weitere Vorgänge sind Prozesse, die es dem Körper erleichtern effizienter und besser zu arbeiten.
Vor allem aber dient das Aufwärmen der Verletzungsprophylaxe. Durch das mit dem Aufwärmen einhergehende Dehnen der Sehnen, Lockern der Gelenke und Erwärmen der Muskulatur schützt man seinen Körper optimal vor leichten aber auch schwerwiegenden Verletzungen wie Muskelfaserrissen oder Knie- und Sprunggelenksverletzungen.
DAS ultimative Aufwärmen gibt es natürlich nicht. Aber ihr solltet bedenken mit leichten Übungen wie Beckenkreisen oder lockeren Side-Steps zu starten und euch langsam in Punkto Übungsauswahl, Ausführungsgeschwindigkeit und Komplexität zu steigern. Wichtig ist es darüber hinaus nicht nur den Unterkörper aufzuwärmen, sondern auch den Oberkörper mittels Armkreise und dergleichen auf Kogeschanstehende Belastungen vorzubereiten.
PS: Auch wenn wir keine Maschinen sind, ist es ähnlich wie bei einem Auto. Auch ein Auto kann bei einem Kaltstart nicht seine volle Leistung abrufen.
#glaubandich und deinen Körper!