Langsam loslegen heißt in meinem Fall, laufen in Gehtempo, bei 6 km/h und max 150 Puls. Nur so kann ich nämlich meine Grundlagenausdauer und den Fettstoffwechsel trainieren.
Man hört ja immer, man muss langsam zu laufen beginnen - bloß was ist "langsam". Ich dachte eigentlich, ich laufe in meinen Trainingseinheiten eher langsam. Scheinbar war das doch viel zu schnell, um eine gute Basis zu haben. Aber so schwer es mir fällt - vor allem, wenn mich andere Läufer (und vielleicht auch noch Nordic Walker... ;-) ) überholen - da muss ich durch.
Wie der Running-Coach aufgetragen hat, bin ich heute mal komplett vom Gas gegangen und hab nur auf meinen Puls geschaut. Das ging auch richtig gut, ich war nie über 140 - allerdings war das mit 6,3 km/h im Durchschnitt wirklich richtig langsam. Ich bin mir zwischendurch vorgekommen, als laufe ich in Zeitlupe... ;-) Aber was solls - in diesem Fall sind Hausaufgaben da, um gemacht zu werden.
Der Vorteil am langsamen Laufen: man kann ein bisschen links und rechts schauen und die Natur genießen!
Bis dahin laufe ich noch ein bisschen in Gehtempo herum. Wenn mir mal jemand begegnet - nicht wundern, ich bin Anfängerin ;-)
Bis bald,
Berni
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