So, jetzt ist sie da, die erste Trainingsempfehlung von unserem Running-Coach. Gespannt lese ich das Ergebnis meines Laktattests und die Trainingsempfehlung. Durch den Laktattest bin ich nun quasi geeicht, d.h. nun weiß ich mit welcher Herzfrequenz ich in welchem Stoffwechselbereich laufe. Das für mich Neue: Ich muss mich beim Trainieren an meiner Herzfrequenz (HF) orientieren.
Es geht (jetzt jedenfalls noch) nicht um die Geschwindigkeit und die zurückgelegten Kilometer, sondern darum, eine gewisse Zeit in einem konstanten HF-Bereich zu laufen. Das ist neu für mich, da es ja in der Vergangenheit für mich vor allem um die Geschwindigkeit und die zurückgelegten Kilometer ging.
Diese Woche sind zwei Läufe angesetzt und nächste Woche dann drei. Leicht ist es für mich nicht, nach der HF zu laufen - wie Ihr an dem Screenshot von der Runtastic-Website von meinem heutigen Lauf erkennen könnt. Ich bin da doch ein paar Mal über meine „virtuelle“ Grenze gekommen. Aber Übung macht den Meister und so bin ich schon gespannt, wie sich das bei mir einpendeln wird.
Nach meinen Trainingsdauerläufen soll ich auch Steigerungsläufe absolvieren, in denen ich für eine bestimmte Strecke das Tempo von langsam über mittel bis zu schnell steigern soll. Diese Steigerungsläufe sollen zusammen mit den Dauerläufen für meinen Körper Entwicklungsreize sein, die die Basis für die weitere Arbeit bilden.
Zusätzlich sollte ich auch noch ins Fintesstudio zu gehen, um meine Muskulatur zu stabilisieren.
So viele Punkte sind da zu beachten! Ich bin wirklich beeindruckt von der Arbeit des Running-Coaches. Er geht auf meinen Körper und meinen Status ein und erstellt einen für mich ganz individuellen Trainingsplan, der mich schneller machen soll.
Ich bin voll motiviert und freue mich schon auf die kommen den Wochen - welche Überraschungen und Neuigkeiten diese auch noch für mich parat haben werden...
Bis bald,
Marcus
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