Liebe Leserinnen und Leser,
gestern hatten Babsi und Marcus ihren Laktattest. Ich selbst
musste dankenswerterweise nicht mitlaufen und hab sie nur darüber interviewt.
Das ist Anstrengung genug für einen Tag.
Sigi: „Babsi,
erklär uns doch mal, wie ein Laktattest denn so abläuft?“
Babsi: „Nach zwei gemütlichen
Aufwärmrunden auf der Laufbahn im Sportzentrum Südstadt wurden wir ins Ohr
gepiekst und ein Tröpfchen Blut abgenommen, aus dem unser Ruhe-Laktatwert
bestimmt wird. Im Anschluss mussten wir getrennt voneinander in
unterschiedlichen Geschwindigkeiten je ein paar Runden laufen. Nach jeder
Geschwindigkeitsstufe wird immer Blut abgenommen und unser Puls notiert.“
Sigi: „Aha, und
wie wusstet ihr da, wie schnell ihr laufen müsst?“
Marcus: „Wir haben kleine Zettel in die Hand gedrückt bekommen, auf denen waren die Rundenzeiten, die wir laufen sollen, aufgeschrieben und gleichzeitig haben wir mit unseren GPS-Uhren die Distanzen und die Zeit mitgetrackt.
Marcus: „Wir haben kleine Zettel in die Hand gedrückt bekommen, auf denen waren die Rundenzeiten, die wir laufen sollen, aufgeschrieben und gleichzeitig haben wir mit unseren GPS-Uhren die Distanzen und die Zeit mitgetrackt.
Sigi: „Na puh, das
klingt ja anstrengend. Ich hoff, es hat keinen Spaß gemacht.“
Babsi: „Doch doch! Es war super, so etwas einmal machen zu dürfen. Und das Pieksen ins Ohr hab ich nicht einmal gespürt. Das ist wirklich harmlos.“
Babsi: „Doch doch! Es war super, so etwas einmal machen zu dürfen. Und das Pieksen ins Ohr hab ich nicht einmal gespürt. Das ist wirklich harmlos.“
Sigi: „Hmpf. Wie soll man als Schweinehund noch überleben, wenn nicht mal die Blutabnahme mehr weh tut?“
Babsi: „Oje, du Armer... Dafür mussten wir gerade bei den hohen Geschwindigkeiten wirklich an unsere Grenzen gehen. Da sind wir trotz angenehm kühlen Temperaturen ordentlich ins Schwitzen gekommen…“
Sigi: „Na
wenigstens was… Und wie war’s für dich, Marcus?“
Marcus: „Am Anfang war es noch recht harmlos, da war es eher schwierig, langsam zu laufen und sich an die Zeitvorgaben zu halten. Aber dann mit den Steigerungen und vor allem am Ende war es schon recht anstrengend und herausfordernd.“
Marcus: „Am Anfang war es noch recht harmlos, da war es eher schwierig, langsam zu laufen und sich an die Zeitvorgaben zu halten. Aber dann mit den Steigerungen und vor allem am Ende war es schon recht anstrengend und herausfordernd.“
Sigi: „Wie geht’s
jetzt weiter?“
Marcus: „In den nächsten Tagen erhalten wir unser Ergebnis des Laktattests mit einer vorläufigen Trainingsempfehlung für das Wochenende und die nächste Woche vom Running-Coach. Danach folgt die große Besprechung des Tests mit dem finalen Trainingsplan. Dann wissen wir auch, wie es weitergeht.“
Marcus: „In den nächsten Tagen erhalten wir unser Ergebnis des Laktattests mit einer vorläufigen Trainingsempfehlung für das Wochenende und die nächste Woche vom Running-Coach. Danach folgt die große Besprechung des Tests mit dem finalen Trainingsplan. Dann wissen wir auch, wie es weitergeht.“
Na gut, den Laktattest haben sie nun also auch hinter sich
gebracht. Wie man nur so motiviert sein kann...? Das einzig Gute für mich war,
dass ich ganz kurz auch Marcus' Schweinehund kennenlernen durfte. Der hat aber
auch nur den Kopf schütteln können, dass die beiden das jetzt wirklich
durchziehen wollen.
Na ja.
Trotzdem liebe Grüße,
Euer Sigi
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