Die letzten Stunden des Jahres sind angebrochen und es ist
wie jedes Jahr Zeit für mich, die vergangenen Monate ein wenig Revue passieren
zu lassen. So natürlich auch mein Dasein als Erste Bank Sparkasse Running-Frontrunnerin.
So intensiv wie heuer hab ich definitiv noch nie trainiert.
Und so schnell wie heuer war ich auch noch nie! Ich bin wirklich begeistert
davon, was man erreichen kann, wenn man wirklich dafür trainiert. Durch den
Running-Coach weiß ich jetzt, worauf es beim Training wirklich ankommt und dank
des Laktattests und des Trainingplans, kann ich meine Laufeinheiten genau auf
mich abstimmen und mich weiterentwickeln.
dem ist nichts hinzuzufügen |
Und darauf hab ich wirklich Lust! Wenn in den wenigen
Monaten schon so viel möglich ist, was erwartet mich dann 2016, wenn ich weiter
so brav trainiere? Mittlerweile bin ich schon für 4 Laufevents im nächsten Jahr
angemeldet und freu mich schon drauf!
Noch zwei Dinge, die ich mitnehme:
1. Have fun! Egal wie die Leistung war. Wer es nicht
genießt, sollte es lieber lassen. Natürlich ist Laufen auch anstrengend und bei
Hitze oder schwierigen Bedingungen hin und wieder mal „a pain in the ass“, aber
der Spaß sollte nie ganz verloren gehen.
2. Not sure if somebody is a runner? Don’t worry, they’ll
tell you! Ich bin jetzt auch so. Meine Familie braucht starke Nerven kurz vor
und nach einem Laufevent, weil jedes kleinste Detail besprochen wird. Harrharr.
#frisch is! |
Jetzt heißt es für mich erst mal die Keksorgien der letzten
Tage zu verarbeiten und ein paar Laufeinheiten nach Lust und Laune zu genießen.
Dick eingemummt war ich da jetzt einige Male unterwegs. Fast immer in der
kompletten Finsternis, weil frühmorgens oder abends, aber das ändert sich ja eh
früh genug.
Danke für die Möglichkeit, Frontrunnerin sein zu dürfen und
so toll trainiert zu werden.
Danke für die großartige Unterstützung aller Beteiligten.
Danke auch den Leserinnen und Lesern für die Begleitung!
Viel Erfolg und Freude am Laufen in 2016!
Alles Liebe,
Babsi
Babsi
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