Mittwoch, 7. Juni 2017

Aquajogging als sinnvolle Alternative

Aquajogging? Mit diesem Begriff können wohl viele Läufer nicht besonders viel anfangen. Dabei ist diese Art des Laufens eine sinnvolle Alternative oder besser gesagt Ergänzung. Vor allem im Sommer bietet Aquajogging eine richtig tolle Alternative. Wer läuft schon gerne bei 30 Grad Hitze oder mehr?

Das Wasser sorgt insbesondere deswegen für ein gutes Trainingsterrain, weil die Dichte rund 800-mal höher ist als die der Luft. Gelenke und Sehnen werden beim Aquajogging auch deutlich weniger belastet, weil die Laufbewegungen nur im Wasser und ohne Bodenkontakt vonstattengehen. Damit ist diese Art der Bewegung ideal für Menschen, die trotz Überlastungsbeschwerden nicht auf ihr Training verzichten wollen.

Aquajogging funktioniert recht einfach. Alles was man dazu braucht ist idealerweise eine spezielle Weste, die dem Körper den nötigen Auftrieb gibt. Will man dafür kein Geld ausgeben, kann man sich auch mit sogenannten „Schwimmnudeln“ helfen oder irgendetwas anderem, das einem Auftrieb gibt. Danach wird im Wasser schwebend die Laufbewegung ausgeführt. Dabei wird man schnell merken, wie anstrengend diese Fortbewegung eigentlich ist.


Aquajogging wirkt sich positiv auf die Laufform aus und kann gut mit Kräftigungs- und Gymnastikübungen im Wasser kombiniert werden. Somit bildet diese Sportart tatsächlich eine echte Alternative zum gewöhnlichen Lauftraining. #glaubandich und leg‘ los!

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