Aquajogging?
Mit diesem Begriff können wohl viele Läufer nicht besonders viel anfangen.
Dabei ist diese Art des Laufens eine sinnvolle Alternative oder besser gesagt
Ergänzung. Vor allem im Sommer bietet Aquajogging eine richtig tolle
Alternative. Wer läuft schon gerne bei 30 Grad Hitze oder mehr?
Das
Wasser sorgt insbesondere deswegen für ein gutes Trainingsterrain, weil die
Dichte rund 800-mal höher ist als die der Luft. Gelenke und Sehnen werden beim
Aquajogging auch deutlich weniger belastet, weil die Laufbewegungen nur im
Wasser und ohne Bodenkontakt vonstattengehen. Damit ist diese Art der Bewegung
ideal für Menschen, die trotz Überlastungsbeschwerden nicht auf ihr Training
verzichten wollen.
Aquajogging
funktioniert recht einfach. Alles was man dazu braucht ist idealerweise eine
spezielle Weste, die dem Körper den nötigen Auftrieb gibt. Will man dafür kein
Geld ausgeben, kann man sich auch mit sogenannten „Schwimmnudeln“ helfen oder
irgendetwas anderem, das einem Auftrieb gibt. Danach wird im Wasser schwebend
die Laufbewegung ausgeführt. Dabei wird man schnell merken, wie anstrengend
diese Fortbewegung eigentlich ist.
Aquajogging
wirkt sich positiv auf die Laufform aus und kann gut mit Kräftigungs- und
Gymnastikübungen im Wasser kombiniert werden. Somit bildet diese Sportart
tatsächlich eine echte Alternative zum gewöhnlichen Lauftraining. #glaubandich und leg‘ los!
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