Langsam aber sicher kommt er: Der Winter! Ihr müsst aber
nicht ins Zittern kommen, denn wir haben ein paar Tipps und Tricks für euch,
wie ihr es laufend durch die kalte Jahreszeit schafft!
Der Kälte trotzen:
Einer der fiesesten „Feinde“ des Läufers ist die Kälte. Wenn
die tauben Finger und Zehen sich bemerkbar machen, möchte man eigentlich sofort
wieder umdrehen und es sich im Haus gemütlich machen. Wenn ihr aber hartnäckig
bleibt und die ersten Minuten überstanden habt, werdet ihr am Ende froh darüber
sein. Und so geht’s: Der Zwiebellook. Einfach mehrere Schichten von
funktionsfähigen Sportklamotten übereinander anziehen. Wenn dir wärmer wird,
kannst du einfach eine Schicht weggeben. Lieber ein Paar dicke Handschuhe und
Socken anziehen, anstatt kalte Finger oder Füße zu riskieren. Zudem empfehlen
wir die eine Kopfbedeckung, da die meiste Wärme über den Kopf verloren geht.
Sichtbar sein:
Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Im Winter ist
es kaum zu vermeiden bei Dunkelheit zu laufen. Daher spielt die erhöhte
Sichtbarkeit eine große Rolle für die eigene Sicherheit. Reflektoren und eine
Stirnlampe sind ein absolutes Muss für Läufe im Dunkeln, nicht nur wenn man auf
schlecht beleuchteten Routen unterwegs ist.
Bewegung gegen Stress:
Für viele ist die Winter- und Weihnachtszeit mit sehr viel
Stress verbunden. Einkäufe hier, Verwandtenbesuche da, das kann schon auf die
gute Laune drücken. Doch zum Glück hilft hier der Sport: Er regt nicht nur die
Fettverbrennung an, sondern produziert auch das Glückshormon Dopamin. Außerdem
wird der Cortisol-Spiegel gesenkt, wodurch Stress schneller abgebaut werden
kann.
Immunsystem stärken:
Wenn du im Herbst und Winter regelmäßig Sport im Freien
treibst, kannst du dein Immunsystem stärken. Du setzt deinen Körper nämlich
Kältereize aus, die deine Abwehrkräfte festigen. Allerdings musst du immer
beachten, dass du nicht übertreibst. Besser für dich ist Ausdauertraining, wie
Radfahren, Joggen oder Schwimmen. Mit intensiven Einheiten in der Kälte
schwächst du deinen Körper eher ab, als ihm zu helfen.
Wie motiviert ihr euch für den Sport im Winter? Lasst es uns
in den Kommentaren wissen!
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