Oft kommt es vor, dass ich erst sehr spät abends meine Laufschuhe schnüre
und mich in die eisige Kälte der Nacht begebe. Alles ist still, die Welt
schläft und ich fühle meinen Puls. Die Überwindung ist groß, erst nach einigen Minuten
komme ich in meinen Rhythmus. Wenn ich es schaffe, meine Gedanken zu ordnen, den
Tag zu Ende gehen zu lassen und schließlich einfach nur zu laufen, dann
verfliegt die Zeit und die Kilometer verrinnen. Meine Beine tragen mich zielsicher wieder nach Hause, wo ich mich nach einer wohltuenden Dusche, müde und glücklich in mein Bett fallen lasse...
Gute Nacht und sportliche Träume,
Alexandra
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