Ein Gastbeitrag von Running Reporter Alexandra Eichler zum Vienna City Marathon
Weihnachten
2016 – ein ganz normales Fest, oder? Im Kreise der Familie
kam wieder der Staffelmarathon zur Sprache. Es wurden verschiedene
Möglichkeiten durchdacht, wer mit wem laufen könnte oder, ob wir überhaupt
eine Staffel aufstellen können. Ohne Entscheidung gingen wir wieder
auseinander, doch abgeschlossen war das Thema noch nicht.
Tja,
und so war es wenig überraschend, als sich pünktlich zum neuen Jahr ein Teil
der Familie zur Familienstaffel angemeldet hatte. Darauf folgte die Frage der
Familie, ob es noch eine zweite Staffel geben wird. Das
war natürlich eine Herausforderung, doch eine Woche
später hatte auch ich eine Staffel aufgestellt – allerdings nicht nur mit
Familienmitgliedern.
Nun
begann die Trainingsphase. Als ersten Schritt erstellte ich einen Trainingsplan.
Grundsätzlich zählt ja der olympische Gedanke, aber ein
bisschen Ehrgeiz ist schließlich auch dabei. Die Wochen verstrichen und dann kam ein Anruf: Der Läufer der ersten Strecke sagte
ab. Die Gründe dafür waren für mich voll verständlich und das fehlende
Staffelmitglied musste so schnell wie möglich ersetzt werden. Also entschied ich mich dafür, die
erste Strecke zu laufen und konnte für die letzte Strecke ein Familienmitglied
motivieren. Dann konnte es endlich losgehen. Natürlich musste aber erst
mal ein neuer Plan her.
Die
Herausforderung ist groß, aber ich bin davon überzeugt, dass wir das schaffen
werden! Wir haben jetzt ein tolles Staffelteam auf die Beine gestellt und freuen uns schon darauf zu Laufen. Jetzt muss sich nur noch jeder auf
seine Weise vorbereiten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte… :-)
#glaubandich
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