Mittwoch, 4. März 2015

Meine Sportbegleiter


Runtastic begleitet mich nun schon seit einigen Jahren bei meinen sportlichen Outdoor Aktivitäten. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie ich auf diesen Fitnessbegleiter gestoßen bin, ich habe jedenfalls am 20. Februar 2011 begonnen, meine Hundespaziergänge zu tracken, und zwar mit der App für das iPhone. Und ich habe den Service schätzen gelernt. Anfangs mit der kostenlosen App, später dann mit der Pro Version am iPhone, dem Gold Paket der Website und zu guter Letzt mit Uhr. Ich bin also voll eingedeckt ;)

Meine Trainingsbegleiter.

Motivation

Eines ist mir schon ganz zu Beginn aufgefallen. Runtastic motiviert!
Eine freundliche Stimme teilte mir Kilometerleistung und Pace mit. Frau Hund musste den einen und anderen Umweg in Kauf nehmen, nur um den nächsten Kilometer noch voll zu machen, oder die Pace zu verbessern. Der wöchentliche Fitnessreport spornt ebenfalls an, sich zunehmend zu verbessern.

Dokumentation

Runtastic eignet sich aber auch ausgezeichnet dafür, Wanderungen zu tracken. Ein super Ersatz für ein handschriftlich geführtes Tourenbuch. Hier zeigte sich auch der gravierende Nachteil der Handy-Variante: Will man den Akku nicht zu sehr strapazieren, muss man die Route mit einem anderen Gerät protokollieren.
Hier kommt die Runtastic Uhr zum Einsatz, die über einen GPS-Tracker verfügt und auch die  Pulsfrequenz misst. Der Akku hält laut eigenen Angaben 14 Stunden GPS-Aufzeichnung durch. Bei längeren Touren achte ich darauf, in den Pausen den GPS-Empfang zu deaktivieren und lade am Abend mittels Zusatzakku. Nach dem Sport wird die Uhr mit dem Computer verbunden und die Aktivität wird auf das Runtastic Portal hochgeladen.

Track einer schönen Wanderroute.

Training

Den auf der Uhr ebenfalls verfügbaren Pulsfrequenzmesser habe ich in meiner ersten Trainingskarriere schändlich vernachlässigt. Das hat sich nach meinem ersten Gespräch mit Running-Coach Michael Buchleitner natürlich rasch geändert, da die Pulsfrequenz neben der Dauer ja die wichtigste Größe in der Gestaltung des Trainings ist. Die Trainingsbereiche sind konfigurierbar, es ertönt ein Alarm, sobald man den eingestellten Bereich verlässt. Die Rundenzeitfunktion hilft beim Intervalltraining, und erspart das lästige Addieren der Trainingseinheiten.

Erfolge mit Freunden teilen

Seinen persönlichen Trainingserfolg kann man mit Freunden direkt am Portal oder über Social Media-Kanäle teilen. Das motiviert zusätzlich und man ist ständig über die sportlichen Ziele seiner Bekannten im Bilde.

Viel Spass weiterhin,
Markus

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