Freitag, 22. Dezember 2017

Nach Weihnachten wieder ein Ziel vor Augen



Weihnachten ist für viele ein ganz besonderes Fest, bei dem am Heiligen Abend bzw. die Tage danach die ganze Familie zusammenkommt. Dabei steht meist die Geselligkeit und Gemütlichkeit im Mittelpunkt – man lässt es sich einfach gut gehen und genießt das Essen in vollen Zügen. Bei manchen Menschen – gerade oft bei jenen, die regelmäßig sporteln - hat man jedoch das Gefühl, dass sie dabei ein schlechtes Gewissen haben. Meiner Meinung nach aber völlig zu Unrecht, denn das sollte man sich auch mit gutem Gewissen gönnen können. 



SMARTE Pläne schmieden  
Somit ist mein Tipp, die Weihnachtsfeiertage wirklich zu genießen und auch mal über die Stränge zu schlagen – auch das braucht man ab und zu. Wem das vielleicht etwas schwer fällt, der kann ja im Gegenzug vielleicht gleich Pläne für das nächste Jahr schmieden. Sprich sich ein bestimmtes Ziel für die nächsten Monate zu setzen – ganz egal ob es jetzt das eine oder andere Kilo ist, das man verlieren möchte, eine bestimmte Distanz, die man schaffen will oder auch eine gewünschte Zeit. Gerne kann man dieses Ziel auf ein paar Etappen aufteilen und somit auf Zwischenziele hinarbeiten. 

Worauf sollte ich bei der Zielsetzung achten? Diese sollten "SMART" sein! 


  • SPEZIFISCH: Konkrete Zielsetzung und somit eindeutig 
  • MESSBAR: Dein Ziel soll messbar sein, damit man das Erreichen des Ziels auch kontrollieren kann (egal ob in kg, km oder min) 
  • ATTRAKTIV: Am Besten sollte das Ziel positiv sein und somit auch Vorfreude bereiten
  • REALISTISCH: Einer der schlimmsten Fehler ist, sich zu hohe Ziele zu setzen, denn durch das Nichterreichen werden wir nur Frust verspüren - Dein Ziel soll aber durchaus fordernd sein und dir etwas abverlangen
  • TERMINIERT: Damit man seine Ziele nicht immer vor sich hinschiebt, sollen diese immer einen Termin haben, bis wann dein Ziel erreicht sein soll

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, 
euer Running Schritti 

Für weitere Tipps und Tricks könnt ihr gerne auf der Webseite unseres Lauf-Experten Running Schritti vorbeischauen. 😉
#glaubandich

Donnerstag, 7. Dezember 2017

So kommst du LAUFEND durch den Winter

„Heute ist es zu kalt“, „Es ist schon finster“, „Im Winter brauch ich doch nicht laufen“ – Das sind nur drei von vielen Gründen, oder noch besser gesagt Ausreden, die gerne benutzt werden, wenn es um das Thema Laufen im Winter geht. Dabei hat gerade das Laufen in dieser Jahreszeit seinen ganz besonderen Reiz! Ein gemütlicher Lauf im Schnee zum Beispiel, viel FRISCHE Luft und anschließend im wohlig warmen Heim entspannen. 

Es gibt kein schlechtes Wetter 
Bei der Bekleidung gibt es definitiv schon mal keine Ausreden, denn das Sprichwort „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung“ hat tatsächlich seine Berechtigung. Es gibt glücklicherweise schon eine Vielzahl an entsprechender Funktionskleidung, mit der es auch bei kühlen Temperaturen überhaupt kein Problem ist. Auch bei leichten Minusgraden stellt das Laufen mit moderatem Tempo kein Problem dar (von Tempoläufen ist hingegen abzuraten!). Am besten einfach das „Zwiebelprinzip“ mit mehreren Schichten von Funktionskleidung anwenden. Mittels Reflektoren und bunter Kleidung (sowie Stirnlampe bei Dunkelheit) kann man sich für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar machen und sorgt damit auch für mehr Sicherheit! Auch bei der Schuhwahl gibt es dank entsprechender Crosslaufschuhe und Gore-Tex Technologie genügend Auswahl für jedes Terrain.

Grundlagenausdauer im Winter 
Gerade die Winterzeit eignet sich optimal dazu die Grundlagenausdauer für die nächste Saison entsprechend aufzubauen. Mit langsamen, gemütlichen Läufen ohne Druck und Vorgaben macht es gleich doppelt so viel Spaß. Versucht doch einfach unsere vielseitige und schöne Natur dabei richtig wahrzunehmen und zu genießen. Gerade die Winterzeit eignet sich ebenso, neben dem Laufen auch mal alternative Sportarten auszuprobieren oder mal wieder vermehrt den Körper mittels Kraft- und Stabitraining zu kräftigen. Das alles kann euch dann auch beim Laufen zu Gute kommen.

Schnee olé 
Und wenn es einmal schneit, kann die weiße Pracht gerade bei Läufen in der Natur eine willkommene Abwechslung sein. Das Laufen im Schnee macht nicht nur Spaß, sondern ist aufgrund der Anstrengung und der unebenen Bodenverhältnissen ein äußerst effektives Training. Neben der Ausdauer wird nämlich auch gleichzeitig Kraft und Koordination trainiert! Und durch das regelmäßige Training und die Bewegung kann man dann auch mit gutem Gewissen die Schmankerl der Advents- und Weihnachtszeit genießen!   

In diesem Sinne keep on running … 
Euer Running Schritti 

Für weitere Tipps und Tricks könnt ihr gerne auf der Webseite unseres Lauf-Experten Running Schritti vorbeischauen. 😉
#glaubandich